1958 | Gründung Kieswerk Marthalen durch Emil Keller sen. Parallel dazu wurden auch Tiefbauarbeiten ausgeführt.. | |
1967 | übernehmen die Söhne Emil und Walter die Firma. | |
1968 | das erste grosse Projekt fürs Kabelfernsehen war die Erstellung der Gemeinschafts Antennenanlage Marthalen. | |
1973 | das Kieswerk wurde verkauft und man fokussierte sich nur noch auf den Tiefbau. | |
1975 | übernimmt Emil Keller jun. die Firmenanteile seines Bruders und führt die Firma als Einzelfirma weiter. | |
1983 | Als Pionier im grabenlosen Leitungsbau schaffte die Firma die erste Bodenramme an. Die Firma Keller erhielt den Grossauftrag, die Gemeinschafts Antennenanlage Winterthur zu bauen. Die Bauzeit dauerte über 10 Jahre. | |
1985 | Als innovatives Unternehmen schaffte die Firma die erste Stahlrohrramme an und hatte damit grossen Erfolg. | |
1988 | hatte Emil Keller die Idee ein kombiniertes Gerät (Grabenfräse mit Kabelpflug) bauen zu lassen. Zusammen mit dem Lieferanten wurde die Maschine entwickelt und dann angeschaft. | |
1989 | wurde die Einzelfirma zur Emil Keller AG umgewandelt und André Oberhänsli wurde an der Firma beteiligt. | |
1990 | Die AG investierte in die gesteuerte Bohrtechnik und schaffte sich ein P80 an. | |
1994 | Kauf der ersten grossen gesteuerten Horizontalbohranlag D24. | |
1998 | Kauf der zu dieser Zeit grössten Bohranlage D50 (Stosskraft 23 t) in der Schweiz. | |
2002 | Übernahme der Emil Keller AG durch André Oberhänsli. | |
2005 | wurde eine noch grössere Bohranlage gekauft (Stosskraft 36 t). | |
2008 | Anschaffung eines Kleinbohrgerätes. | |
2010 | Einstieg in die Felsbohrtechnik. |